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Weihnachtsgeschenk

Автор klaus, декабря 20, 2006, 08:06

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klaus

Das Kindchen und der Oligarch

Erstes Kapitel -- Das Kindchen schleppt sich nach der Straße

Einmal am Winterabend, wenn die Sterne blitzten und der Frost erstarkte, ging nach einer Straße der großen Stadt M. (ich denke, dass Sie mir unsere Hauptstadt so zu nennen erlauben werden) ein Kindchen, der ganz blau anlief und am ganzen Leibe von der Kälte zitterte. Auf den hell beleuchteten Schaufenster der Geschäfte sichtbar waren die Berge der Kost und der Getränke. Der Bauch des armen Kindchen, der vom frühsten Morgen nichts gegessen hatte, krümmte sich vor Hunger. Er hatte sich an die Wand des Warenhaus "Jelissejev" ermüdet anlehnt und mit der Rührung fing an die als ob solche wie er zu necken ausgestellte Pracht zu betrachten.

Zweites Kapitel -- Das Kindchen bemerkt den Oligarch

Vom Stehen auf einer Stelle fror es das Kindchen, aber er wünschte nicht, weiter zu gehen, weil irgendwelche Gleichgültigkeit zu allem ihn übergefallen. Plötzlich hat er gefühlt, dass einer ihm auf die Schulter die Hand gelegen hat.
- Wirst Du hier nicht ganz erfroren sein, mein Sohn? - hat ihn der heisere Bariton zärtlich gefragt. Das Kindchen hat sich umgewandt und einen großen Mann im reichen Pelz und Mütze gesehen. Der den Antwort erwartende Mann sah das Kindchen mit dem nicht gefälschten Interesse an.
- Ich habe keinen Platz zu gehen und nichts zu essen, - hat das Kindchen scheu gesagt.
- Ach, da wie ... - hat der Mann nachdenklich gesagt. - So gibt es keine Familie, keine Eltern, kein Haus? - hat sich der geheimnisvolle Fremde erkundigt.

Drittes Kapitel -- Der Oligarch hört das Kindchen an und geht irgendwohin weg

- Ja, das ist so, verehrter Herr, bin ich wirklich einsam, obdachlos und arm, - beantwortete mit Bitternis das arme Kindchen.
- Erwarte mich hier und gehe nur nirgendwohin weg, - hat der Fremde gesagt und, zärtlich erschütternd das Kindchen nach der Schulter, in die Nacht verschwunden.

Viertes Kapitel -- Das Kindchen denkt betrübt, dass man ihn wieder geworfen hat

Das Kindchen wurde betrübt, denkend, dass man ihn wieder geworfen hat. Weil hatte es viele Leute, welche ebenso ihm ein Haufen versprochen, aber spurlos verschwinden hatten, gegeben. Nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal! Der Arme hatte schon seit langem aufgehört, auf die bösen Leute gekränkt zu werden, und wünschte er nur einen Ding: lassen sie nicht eine solche Treulosigkeit aus eigener Erfahrung empfinden.

Fünftes Kapitel -- Plötzlich von neuem steht vor ihm der Oligarch mit den Geschenken

Und wieder hat das Kindchen auf die Speisen im Schaufenster angestarrt, sich als ob im Traum fühlend und sogar schon sich sitzenden an den reich bedeckten Tisch mit dem Messer in der rechten und mit der Gabel in der linken Hand, wie es sich auch einem Gentleman gehört, sehend. Plötzlich fing jemand ihn an zu schütteln und hat ihn aus süßem Schlaf ausgerissen. Vor dem Kindchen stand derselbe majestätische Mann mit dem Haufen Paketen und Schachteln.
- Wanja, Wanja, erkennst du mich nicht? Doch bin ich dein Vater!
- Vati! Ich wusste, dass du gefunden werden wirst!
Und Wanja hat sich auf den Vaters Hals geworfen.
Да здравствует свободная Эстония! Elagu vaba Eesti!

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