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Этнохоронимы в разных языках..

Автор Lei Ming Xia (reloaded), июня 7, 2007, 14:20

0 Пользователи и 1 гость просматривают эту тему.

Lei Ming Xia (reloaded)

http://www.gramma.ru/SPR/?id=4.0&PHPSESSID=df53bc229145800985847d7b9f017f3f

в русском, вроде, чётких правил образования названий жителей нету. а как в других языках?
несколько тысяч языков исчезнет уже в XXI столетии :(

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Wolliger Mensch

«Вот интересно, каких лингвистических жемчуг можно найти в море отодвинутых книг», Ян Гавлиш.
«Впредь прошу помнить, что придумал игру не для любых ассоциаций, а для семантически оправданных. Например, чтó это такое: ,,рулетке" — ,,выпечке"?? Тем более, что сей ляпсус я сам совершил...», Марбол
«Ветхий Завет написан на иврите и частично на армейском», Vesle Anne
«МЛ(ять)КО ... ПЛ(ять)NЪ», Тася
«Вот откроет этот спойлер, например, Марго, ничего не подозревая, а потом будут по всему форуму блюющие смайлики...», Авал
«Томан приличный мужчина. Правда по патриархальным меркам слегка голодранец», Vesle Anne
«Возможен ли фонетический переход "ж" в "п с придыханием"», forest

antbez

В большинстве языков нет специальных морфем с этим значением. Персидский суффикс -i(ya-i nesbat) обладает и этим значением, помимо прочих. В санскрите в этом случае скорее надо было бы образовать сложное слово tatpurusa, хотя возможно и флективное словообразование.
Quae medicamenta non sanant, ferrum sanat, quae ferrum non sanat, ignis sanat.

Lei Ming Xia (reloaded)

я имел в виду другое:

в русском, по каким-то причинам, относительно много суффиксов:
-(ин)ец, -(ч)анин, -ич, -ач (и все возможные фонетические варианты),
которые могут использоваться для образования названий жителей городов России.

Цитата: ВикаВ русском языке нет чёткого правила образования этнохоронимов, используются различные словообразовательные модели (суффиксы), в некоторых случаях возможны равноправные варианты. В связи с этим затруднения в образовании и употреблении этнохоронимов могут возникнуть не только у иностранцев, но и у тех, для кого русский язык является родным.

Смотрим статью "Этнохороним" на других языках и видим следующую картину:

Цитата: Астурлеонский язык
La formación del xentiliciu nesti sen presenta casos regulares o irregulares, presentándose los primeros con sufixos como -nu -eñu, -és -ín, -cu.

Цитата: Каталанский языкLes formes de sufixos més productius per a formar gentilicis de topònims de l'àmbit lingüístic català són:
-à, -ana
-í, -ina
-enc, -enca
-ès, -esa
-er, -era (-ers, -eres).
Altres sufixos d'ús menys freqüent:
-atà, -atana (-atans, -atanes)
-ut, -uda (-uts, -udes)
-ic, -ica (-ics, -iques)
-aire (-aires)
-eny, -enya (-enys, -enyes)
-ense (-enses)
...

Цитата: Немецкий языкIm Deutschen wird die adjektivische Form des Wortes, das Zugehörigkeitsadjektiv, oft durch -isch erstellt, und das Substantiv, wenn es nicht schon der Stamm ist, durch -er, -ier, oder -iener.
Вроде, здесь порядок есть ;D (суффикс -er)
Хотя, у жителей не-немецких городов (и особенно государств) иногда есть свои названия!

и т.д.


Мой вопрос заключался, собственно, в том, есть ли такие языки, где "затруднения в образовании и употреблении этнохоронимов (в первую очередь, "отечественных").. не возникают у тех, для кого.. (этот) язык является родным", т.е. есть ли языки, где есть чёткие правила и если да, то какие языки и какие правила.
несколько тысяч языков исчезнет уже в XXI столетии :(

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Lei Ming Xia (reloaded)

Цитата: Lei Ming Xia (reloaded) от июня 13, 2007, 04:44
Немецкий язык: ... Вроде, здесь порядок есть ;D (суффикс -er)

я был не совсем прав. По поводу немецкого:

Цитата: DUDEN "Richtiges und gutes Deutsch"1. Aacher / Aachener · Simmern-Simmerer · Geldern-Gelderner
(Erhalt oder Ausstoßung der Endung von Ortsnamen auf -en, -ern, -er und -eln vor der Ableitungssilbe -er): Früher wurde vor der Ableitungssilbe -er das -en deutscher Ortsnamen im Allgemeinen ausgestoßen (besonders Namen auf -beuren, -brücken, -felden, -hagen, -hausen, -heiden, -hofen, -ingen, -kirchen, -leben, -stetten, -ungen, -wangen waren davon betroffen). Man sagte also
Aacher, Binger, Göttinger, Emder, Gießer, Barmer, Nordhäuser, Saarbrücker, Ellwanger usw.

Mehr und mehr ging man jedoch dazu über, die Ortsnamen - vor allem zweisilbige - in der Ableitung auf -er vollständig zu erhalten. Deshalb sagt man heute außerhalb der Mundart nicht mehr Gießer, Aacher, sondern Gießener, Aachener und nur Essener, Hagener, Münch[e]ner. Dennoch haben sich viele Kurzformen ohne -en vor -er erhalten, besonders bei mehrsilbigen Ortsnamen, in den Mundarten und im örtlichen Sprachgebrauch:
Bremer, Lüner, Uelzer (seltener: Uelzener), Emder (seltener: Emdener); Sonthofer, Eisleber, Melsunger, Erlanger, Mühlhäuser, Kirchheimbolander, Saarbrücker, Zweibrücker; Sankt-Galler (= schweiz., binnendt. oft: Sankt-Gallener).

In den folgenden Fällen werden die Kurzformen durch feste Benennungen gestützt:
Binger (Loch), Barmer (Ersatzkasse), Nordhäuser (Branntwein), Steinhäger (Schnaps), Kaufunger (Wald).

Ortsnamen auf -ingen gehen nur gekürzt in eine Einwohnerbezeichnung auf -er ein (Göttinger, Tübinger). Bei solchen auf -hausen, -kirchen, -hagen u. a. treten Schwankungen auf (vgl. Gelnhäuser und Oberhausener, Altenkircher und Euskirchener, Stadthäger und Langenhagener); hier richtet man sich am besten nach den jeweils ortsüblichen Formen.
Dieselben Schwankungen zwischen gekürzten und ungekürzten Formen treten auch bei Einwohnerbezeichnungen zu Ortsnamen auf -ern (vgl. Kaiserslauterer, Simmerer und Gelderner, Eberner, Schlüchterner), -er (vgl. Eschweiler und Badenweilerer, Marienwerderer und Lauchhammer) und -eln (vgl. Rintelner und Rinteler gegenüber [nur] Süchtelner) auf.
In manchen Fällen sind mögliche Missverständnisse für das Nebeneinander von gekürzten und ungekürzten Formen verantwortlich. So sagt man Neukircher (zu Neukirch), aber Fünfkirchener (zu Fünfkirchen). Dasselbe gilt teilweise für die Namen auf -weil und -weiler (vgl. Rottweiler zu Rottweil, aber Badenweilerer zu Badenweiler). Allerdings wird bei den meisten Ortsnamen auf -weiler auch die Einwohnerbezeichnung lediglich mit -weiler und nicht mit -weilerer gebildet (der Eschweiler, der Ahrweiler). Auch -brück und -brücken, -ing und -ingen, -haus und -hausen könnten so unterschieden werden, jedoch kommen diese Ortsnamentypen meist in getrennten Gebieten vor, sodass vor allem bei kleinen Orten kein Bedürfnis nach einer Unterscheidung besteht (z. B. ist -ing bayerisch [Freising, Tutzing], -ingen schwäbisch und alemannisch [Memmingen, Villingen]).
Ursprünglich nicht deutsche Ortsnamen auf -en (meist zum Stamm gehörend) schließlich gehen immer ungekürzt in die Einwohnerbezeichnung auf -er ein (Dresd[e]ner, Meiß[e]ner, Pils[e]ner, Xantener, Bozner u. a).

2. Kasseler/Kasselaner · Badener/Badenser:
Die Endungen -aner und -enser werden meist bei Ortsnamen gebraucht, deren Endsilbe ein unbetontes e enthält. Besonders diejenigen auf -er haben oft die Endung -aner, um doppeltes -erer zu vermeiden:
der Hannover-aner, Weißwasser-aner, Wetter-aner, Halver-aner, Hemer-aner, Salzgitter-aner, Jauer-aner, Jever-aner, Münster-aner, Neumünster-aner, Munster-aner; (auch:) der Kassel-aner (Kasseläner ist mundartlich), (ebenso auch:) der Weimar-aner; Orleaner (zu frz. Orléanais, Einwohner der Stadt Orleans).

Ortsnamen auf -e und -a haben noch gelegentlich die Endung -enser, obwohl hier keine lautlichen Gründe vorliegen:
der Hallenser, Thalenser, Wernenser, Jenenser.
Ebenso: der Badenser (= Einwohner des früheren Landes Baden).

Im Ganzen aber ist der Gebrauch von -aner und -enser stark zurückgegangen, unbedingt nötig ist er in keinem Fall.

3. Angermünde - Angermünder · Tegernsee - Tegernseer · Fulda - Fuldaer:
Endet ein Ortsname auf -e (-ee, -oe), fällt bei der Bildung der Einwohnerbezeichnung mit -er ein e aus:
Angermünde - Angermünder; (ebenso:) Haller (Westfalen; 2), Thaler, Werner, Olper, Klever; Falkenseer, Tegernseer, Hahnenkleer; Itzehoer, Oldesloer, Buchloer, Laboer.

Bei den übrigen Vokalen besteht das Prinzip, den Ortsnamen unverändert zu lassen (Fuldaer [nicht mehr: Fulder ], Jenaer, Pirnaer, Bebraer, Chicagoer), wenn nicht lat.-roman. Endungen gebraucht werden wie bei Luganese (zu Lugano; auch: Luganer).

4. Osteroder/Osteröder · Darmstädter · Neustadter:
Der Umlaut in Einwohnerbezeichnungen auf -er geht immer mehr zurück. Auch hier ist das Bestreben zu beobachten, den Namen unverändert zu lassen (im Zweifelsfall sollte man sich stets nach dem örtlichen Sprachgebrauch richten). Man sagt z. B. der Wernigeröder, aber: der Ebenroder; der Osteroder/Osteröder, der Königshöfer/Königshofener, aber nur: der Wörishofer; der Mühlhäuser, Nordhäuser, Gelnhäuser, aber: der Heiligenhauser und der Oberhausener; der Stadthäger, Steinhäger, aber: der Greifenhagener und der Wolfhager.
Die Ortsnamen auf -stadt bilden ihre Einwohnerbezeichnung überwiegend mit Umlaut (vgl. der Städter): der Darmstädter, Rudolstädter, aber: der Neustadter (a. d. Weinstraße), der Schifferstadter.
Ohne Umlaut sind die Einwohnerbezeichnungen zu Ortsnamen auf -walde: der Arnswalder, der Finsterwalder.

5. Cottbus - Cottbuser · Amsterdam - Amsterdamer:
Konsonantenverdopplung vor -er ist nur bei Ortsnamen auf -us (mit kurzem, unbetontem u) üblich; aber auch hier sind die Formen mit nur einem Konsonanten als Nebenformen zugelassen:
der Cottbuser, Putbuser, Schwiebuser, Petkuser.

Es heißt aber der Lebuser, weil Lebus mit langem, betontem u gesprochen wird. Darüber hinaus ist die Konsonantenverdopplung noch bei Lissabonner üblich, aber nicht mehr bei
Amsterdamer, Rotterdamer, Potsdamer, Nevigeser, Worbiser, Husumer.

6. Tel-tow-er / Tel-to-wer:
Man kann die Buchstabenverbindung -ow als einen einzigen Laut [o:] ansehen und ungetrennt lassen oder das w (wie das Dehnungszeichen h) bei der Worttrennung auf die neue Zeile schreiben: Tel-tow-er oder Tel-to-wer.

7. Münchener Oktoberfest · deutscher Michel:
Ableitungen von Ortsnamen auf -er wie Münch[e]ner (zu München), Berliner (zu Berlin), Frankfurter (zu Frankfurt), Wiener (zu Wien) werden immer großgeschrieben, d. h. auch in Fügungen wie Münch[e]ner Oktoberfest, Berliner Zeitung, Frankfurter Würstchen, Wiener Walzer. Es handelt sich hier um Substantive in der Funktion eines (vorangestellten) Genitivattributs: Münch[e]ner Oktoberfest - Oktoberfest der Münch[e]ner (= Genitiv Plural der substantivischen Einwohnerbezeichnung). Diese Bildungen unterscheiden sich damit grundsätzlich von scheinbar gleich gebauten Wörtern wie deutscher und österreichischer in Fügungen wie deutscher Michel und österreichischer Beitrag, die Formen der Adjektive deutsch bzw. österreichisch darstellen und deshalb kleinzuschreiben sind. Also: eine deutsche (zu deutsch), eine österreichische (zu österreichisch) und eine Schweizer (zu Schweiz) Botschaftsangestellte.
Wenn ein Bezug auf zwei Ortsnamen gegeben ist, gebraucht man den Bindestrich und setzt die Ableitungssilbe -er nur einmal: der Köln-Bonner Flughafen, die Deutz-Mondorfer Straße.
Einen Kasus können all diese Formen - da sie flexionslos gebraucht werden - nicht ausdrücken, deshalb sind Fügungen wie nach Meldungen Berliner Zeitungen eigentlich nicht korrekt, weil Berliner hier so gebraucht wird wie deutscher oder englischer (als ob es ein im Genitiv Plural stehendes Adjektiv wäre) und Zeitungen kein deutlicher Genitiv ist. Zur eindeutigen Kennzeichnung des Genitivs Plural müsste man in solchen Fällen entweder den Artikel, ein Pronomen oder von zu Hilfe nehmen (nach Meldungen der/einiger/von Berliner Zeitungen). Da diese Fügungsweise aber sehr bequem und ökonomisch ist, wird sie häufig gebraucht. (Nicht korrekt ist aber die Verwendung im Genitiv Singular Femininum [Verlockungen Pariser Mode], weil hier der artikellose Singular nicht in gleicher Weise wie der artikellose Plural generalisierende Kraft hat.)

8. Sachsen-Anhalter / Sachsen-Anhaltiner:
Während man früher mit Sachsen-Anhaltiner ausschließlich die Angehörigen des Fürstengeschlechts bezeichnete, sind heute sowohl Sachsen-Anhaltiner als auch Sachsen-Anhalter gebräuchliche Bezeichnungen für die Einwohner Sachsen-Anhalts.

В общем, в немецком есть некоторые, немногочисленные исключения, типа:

Bremen > Bremer
Erlangen > Erlanger
Göttingen > Göttinger
Hannover > Hannoveraner
Münster >  Münsteraner
Kleve > Klever
Darmstadt > Darmstädter
Sachsen-Anhalt > Sachsen-Anhalt(in)er

которые постепенно вытесняются!

см.тж.

http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,druck-297117,00.html
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Lei Ming Xia (reloaded)

однако, мне кажется, у немцев значительно меньше проблем образовать название жителя какого-нибудь немецкого города, чем, скажем, у русско- или англоговорящих.. а как в других языках?
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Сергей Бадмаев

По-корейски очень просто: название города + слово "сарам" ("человек"). Например Мосыкхыба (Москва) - Мосыкхыба сарам (москвич).
Сини гунин бэ самби

Nikolaus

Цитата: Lei Ming Xia (reloaded) от июня  7, 2007, 14:20
http://www.gramma.ru/SPR/?id=4.0&PHPSESSID=df53bc229145800985847d7b9f017f3f

в русском, вроде, чётких правил образования названий жителей нету. а как в других языках?
В испанском чётких правил нет и есть огромное кол-во суффиксов обозначающих жителя того или иного города, причём на жителей некоторых городов может быть сразу несколько форм

Lei Ming Xia (reloaded)

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Nikolaus

Цитата: Lei Ming Xia (reloaded) от июня 15, 2007, 06:18
примеры, пжл  :)
Madrid - madrileño; Barcelona - barcelonés; La Mancha - manchego; Huesca - oscense; Zaragoza - zaragozano; Cantabria - cántabro, cantábrico, cantabrio, montañés; Andalucía - andaluz, andalusí; Ceuta - ceutí; Melilla - melillense; Brasil - brasilero, brasileño; Mercedes - mercedario;

Lei Ming Xia (reloaded)

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Ахьшь

Этноним, этнохороним, топоним... Существует ли какой-нибудь термин с -ним для названий стран (государств)?


Wolliger Mensch

Цитата: Ахьшь от июня 18, 2007, 12:30
Этноним, этнохороним, топоним... Существует ли какой-нибудь термин с -ним для названий стран (государств)?
Хороним.
«Вот интересно, каких лингвистических жемчуг можно найти в море отодвинутых книг», Ян Гавлиш.
«Впредь прошу помнить, что придумал игру не для любых ассоциаций, а для семантически оправданных. Например, чтó это такое: ,,рулетке" — ,,выпечке"?? Тем более, что сей ляпсус я сам совершил...», Марбол
«Ветхий Завет написан на иврите и частично на армейском», Vesle Anne
«МЛ(ять)КО ... ПЛ(ять)NЪ», Тася
«Вот откроет этот спойлер, например, Марго, ничего не подозревая, а потом будут по всему форуму блюющие смайлики...», Авал
«Томан приличный мужчина. Правда по патриархальным меркам слегка голодранец», Vesle Anne
«Возможен ли фонетический переход "ж" в "п с придыханием"», forest

ou77

Цитата: Сергей Бадмаев от июня 13, 2007, 13:50
По-корейски очень просто: название города + слово "сарам" ("человек"). Например Мосыкхыба (Москва) - Мосыкхыба сарам (москвич).
Почитывая русско-корейский разговорник я пришел к выводу, что они не так много проговаривают скоко пишут, типа там редукция чуть ли и не целых слогов, и боюсь что "мосыкхыба" звучит просто "москва" или даже "мъсква" как в русском.

Wolliger Mensch

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antbez

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«Ветхий Завет написан на иврите и частично на армейском», Vesle Anne
«МЛ(ять)КО ... ПЛ(ять)NЪ», Тася
«Вот откроет этот спойлер, например, Марго, ничего не подозревая, а потом будут по всему форуму блюющие смайлики...», Авал
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«Возможен ли фонетический переход "ж" в "п с придыханием"», forest

Ревета


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«Вот интересно, каких лингвистических жемчуг можно найти в море отодвинутых книг», Ян Гавлиш.
«Впредь прошу помнить, что придумал игру не для любых ассоциаций, а для семантически оправданных. Например, чтó это такое: ,,рулетке" — ,,выпечке"?? Тем более, что сей ляпсус я сам совершил...», Марбол
«Ветхий Завет написан на иврите и частично на армейском», Vesle Anne
«МЛ(ять)КО ... ПЛ(ять)NЪ», Тася
«Вот откроет этот спойлер, например, Марго, ничего не подозревая, а потом будут по всему форуму блюющие смайлики...», Авал
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ou77

хм... в южных диалектах должно быть "мъсква", а так я действительно хотел написать литературное, и ошибся в попыхах, суть вопроса это не меняет, в корейском есть редукция, а?

Ахьшь


НикШа


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